Geschichte der Schlösser

Geschichte der Schlösser

Schlösser und Schlüssel wurden zum ersten Mal vor etwa 4.000 Jahren im alten Ägypten verwendet, um
sie zu öffnen. Zwar waren sie aus Holz und für heutige Augen recht primitiv, aber auch diese Schlösser
hatten schon einen rastenden Charakter.

Bereits im antiken Rom wurden Schließvorrichtungen verwendet, die nur mit Vielzahnschlüsseln geöffnet
werden konnten. Zu dieser Zeit trugen die Leute ihre Schlüssel auch aus zwei Gründen an gut sichtbarer
Stelle (Hals oder Gürtel).

Einerseits war es ein Statussymbol, denn man ging davon aus, dass jemand, der einen Schlüssel um
den Hals trägt, durchaus viel Besitz haben kann, wenn er alles mit einem Schloss aufbewahren muss,
andererseits gab es dem Inhaber auch Sicherheit. Die Leute wussten, dass es sich nicht lohnte, bei
jemandem einzubrechen, der mit einem um den Hals hängenden Schlüssel vom Hause kam, denn ohne
den Schlüssel war es fast unmöglich, das Schloss zu öffnen.

Ein echter Durchbruch gelang mit der Einführung von Messingschlössern, da diese bereits serientauglich
waren. Das Schwenkschloss wurde im XVIII. Jahrhundert erfunden und ist bis heute die Basis unserer
Schlosskonstruktionen. Der amerikanische Erfinder und Maschinenbauingenieur Linus Yale erfand die
Verriegelung, bei der die Türfalle nicht mit einem Schlüssel, sondern mit einem Türknauf bewegt wurde.

Er erfand und patentierte 1861 das Zylinderschloss der Selesch Schlüsseldienst München empfiehlt, die
ordnungsgemäße Wartung nicht zu vernachlässigen, da das Zylinderschloss sonst viel früher kaputt
geht). Dann wurden daneben der Riegel auch und die Sensorschlösser erfunden. Es war ein großer
Durchbruch, als James Sargent 1873 das Wechselschlüsselkombinationsschloss erfand, auch Selesch
Schlüsseldienst München empfiehlt diese Art von Schloss, aber vergessen Sie nicht es ordnungsgemäß
zu warten oder zu ersetzen, bevor es zu Problemen kommt. Heutzutage finden wir viele elektronische
Schlösser, wir können die Tür mit dem Handy öffnen, oder wir betreten das Büro mit Hilfe einer
Zugangskarte an unserem Arbeitsplatz, und wir können die Bank nur betreten, wenn wir unsere
Bankkarte durch die Haupteingangstür ziehen, die sich dann öffnet.

Selesch Schlüsseldienst München beschäftigt sich nicht mit elektronischen Schlössern, da diese sehr
leicht zu hacken sind, daher können wir die Sicherheit nicht garantieren. Wir vom Selesch
Schlüsseldienst München haben beobachtet, dass 50% der Anrufer, die zu uns kamen, in
Schwierigkeiten gerieten, weil der Schlüssel im Schloss drinnen gelassen wurde und der Hilfesuchende
draußen blieb, deshalb führen wir auch einen Schlosstausch beim Selesch Schlüsseldienst München
durch.

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